Zsuzsa Debre begann ihre musikalische Ausbildung am Konservatorium in Györ/Ungarn.
                Von 1982-1988 studierte sie an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest bei Professor János Pallagi.
                1989 erwarb sie ihr künstlerisches Diplom mir der Note „sehr gut". Von 1983 bis 1991 nahm sie an verschiedenen 
                Meisterkursen (u.a. bei Tibor Varga, Sándor Végh, Professor Dénes Zsigmondy und György Pauk) teil.
                Von 1990 bis 1992 spielte sie bei der Philharmonia Hungarica und Düsseldorfer Symphonikern.
                Großes Aufsehen erregte das von ihr gegründete Ensemble De Pré mit dem im Fernsehen- und Rundfunk 
                übertragenen „Klassik-Marathon". 2005 war sie Konzertmeisterin des Internationalen Orchesters, das 
                anlässlich des Papstbesuches beim Weltkatholikentag in Köln zusammengeführt wurde.
                Zsuzsa Debre spielt in verschiedenen Formationen: Violine-Violoncello Duo, Klaviertrio, 
                Streichquartett, Klavierquintett usw. Ihre Experimentierfreude ist über Deutschlands Grenzen bekannt. 
                Zeitgenössische Komponisten arbeiten gerne mit ihr zusammen, um neue Klangfarben und Klangeffekte zu entwickeln.
                Besonders hevorzuheben ist hierbei die Solistentätigkeit in "Hiob" von Bojan Vuletic, mit dem sie bundesweit 
	        konzertiert.
                Derzeit ist Sie Konzertmeisterin des Turkish Chamber Orchestera, Stehgeigerin im Ensemble Stefan Lex & Pomp-A-Dur
                sowie 1. Geige im Lauri Quartett.
                Zsuzsa Debre spielt eine Violine von Bartholomäus Tassini (Venedig, 1752) sowie die "Zéro" von Philippe Thöne (2013).
                
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